Lektion 1 |
Guten Tag, mein Name ist… |
Folge 1: |
Das bin ich. |
Bild 1 | |
Lara: |
Das ist doch ganz einfach: „Hallo" oder „Guten Tag", dann: „Wie heiße ich?", dann: „Woher komme ich?", dann: „Was spreche ich?" und dann: „Tschüs!" oder „Auf Wiedersehen." |
Lili: |
Hihi super. Du zuerst, Lara! |
Lara: |
Ja, okay. |
Bild 2 | |
Lara: |
Hallo. Ich heiße Lara Nowak. Ich komme aus Polen. Ich spreche Polnisch und ein bisschen Englisch und Deutsch. Auf Wiedersehen. So und jetzt du, Walter. |
Walter: |
Oh nein! |
Lara: |
Oh ja! |
Lili: |
Hihihi! |
Bild 3 | |
Lara: |
Walter? |
Walter: |
Nein, tut mir leid. |
Lara: |
Bitte! |
Walter: |
Also… ich … |
Lili: |
Na los, Opa! |
Walter: |
Na gut, … okay. |
Bild 4 | |
Walter: |
Ähm … Mein Name ist Walter Baumann. |
Lili: |
Hey, Opa! Du hast „Hallo!" vergessen! |
Walter: |
Also nochmal: Guten Tag. Mein Name ist Walter Baumann. Ähm … ich komme aus Deutschland. Ich … Ich spreche Deutsch, Englisch, ähm, und ein bisschen Spanisch. Auf Wiedersehen. Puh. So Lili, hier. |
Lili: |
Nein. Tut mir leid. Keine Zeit. |
Walter: |
Na, dann du, Sofia. |
Bild 5 | |
Sofia: |
Hallo. Ich bin Sofia Baumann. Ich komme aus Deutschland. Ich spreche Deutsch und Englisch. Tschüs. So. Jetzt aber du, Lili! |
Lili: |
Okay, Mama. |
Bild 6 | |
Lili: |
Das ist Lili Baumann. |
Sofia: |
Ach komm, Lili. Mach’s richtig. |
Lili: |
Mama! |
Sofia: |
Bitte, Lili. |
Lili: |
Na gut, Mama. |
Bild 7 | |
Lili: |
Halli hallo! Ich bin Lili. Ich komme aus Deutschland. Ich spreche Deutsch und ein bisschen Englisch. Tschüs! |
Bild 8 | |
Lili: Schritt A, Al A |
So, und jetzt noch ein Foto. Wartet, so, jetzt: Drei… zwei … eins … Hey!… |
Walter: |
Guten Tag. |
Walter: |
Auf Wiedersehen. |
Lara: |
Hallo. |
Lili: Schritt A, A2a Gespräch 1 |
Tschüs. |
Kinder: |
Auf Wiedersehen, HerrSchröder. |
HerrSchröder: Tschüs, Kinder. | |
Gespräch 2 | |
Moderator: |
Guten Abend, meine Damen und Herren. Willkommen bei „Musik international" |
Gespräch 3 | |
Paketzusteller: |
Guten Morgen, Frau Fleckenstein. |
Frau Fleckenstein: Guten Morgen. Oh, danke. Auf Wiedersehen. |
Gespräch 4 | |
Vater: |
Gute Nacht. |
Kind: |
Nacht, Papa. |
Schritt B, B2 | |
Gespräch A | |
Hr. Yulu: |
Guten Tag. Mein Name ist Richard Yulu. |
Frau Weber: |
Guten Tag, Herr… Entschuldigung, wie heißen Sie? |
Hr. Yulu: |
Richard Yulu. |
Frau Weber: |
Ah ja. Guten Tag, Herr Yulu. Ich bin Helga Weber. |
Hr. Yulu: |
Guten Tag, Frau Weber. |
Gespräch B | |
Frau Weber: |
Das ist Herr Yulu. |
Frau Deiser: |
Guten Tag, Herr Yulu. Ich bin Magdalena Deiser. |
Hr. Yulu: |
Guten Tag, Frau Deiser, freut mich. |
Frau Deiser: |
Herzlich willkommen im Park-Klinikum. |
Schritt C, CI | |
Gespräch A | |
Lara: |
Guten Tag. Mein Name ist Lara Nowak. |
Fr. Schneider: |
Guten Tag. Freut mich. Ich heiße Klara Schneider. Woher kommen Sie, Frau Nowak? |
Lara: |
Aus Polen. |
Gespräch B | |
Lara: |
Hallo. Ich bin Lara. Und wer bist du? |
Henry: |
Hallo. Ich bin Henry. Woher kommst du, Lara? |
Lara: |
Aus Polen. |
Schritt C, C2a | |
Gespräch 1 | |
Hr. Mayer: |
Guten Tag, ich bin Hans Mayer. Wie heißen Sie? |
Hr. Tankay: |
Ali Tankay. |
Hr. Mayer: |
Woher kommen Sie, Herr Tankay? |
Hr. Tankay: |
Aus der Türkei. |
Hr. Mayer: |
Aha I Und Sie? Wer sind Sie? |
Hr. Makarenko: Ich bin Alexander Makarenko. Ich bin aus der Ukraine. | |
Gespräch 2 | |
Anna: |
Hallo, ich bin Anna. Und wie heißt du? |
Sadie: |
Ich heiße Sadie. |
Anna: |
Und du? Wer bist du? |
Rabia: |
Ich heiße Rabia. |
Gespräch 3 | |
Frau: |
Woher kommst du? |
Mann: |
Aus Indien. |
Frau: |
Ah, toll. |
Mann: |
Und du? |
Frau: |
Aus Thailand. |
Mann: |
Interessant. |
Schritt C, C3b | |
Umut: |
Hallo! Ich bin Umut. Und wer bist du? |
Amir: |
Ich heiße Amir. |
Umut: |
Woher kommst du, Amir? |
Amir: |
Aus dem Jemen. |
Umut: |
Aha. Ich komme aus Istanbul. |
Amir: |
Du sprichst gut Deutsch. |
Umut: |
Nein, nein. Nur ein bisschen. |
Amir: |
Und Sie, wie heißen Sie? |
Frau Tufan: |
Tufan, Mona Tufan. |
Umut: |
Ah, schön. Was sprechen Sie, Frau Tufan? |
Frau Tufan: |
Ich spreche Deutsch und Türkisch. |
Umut: |
Aha, auch Türkisch. |
Schritt a |
D, Dl be |
ce |
de e |
ef |
ge |
ha |
i |
jot |
ka el |
em |
en |
o |
pe |
ku |
er es |
te |
u |
vau |
we |
ix |
ypsilon |
zett | |
ä |
ö |
ü |
eszett |
Schritt D, D3
Sekretärin: |
Firma Microlab, Valentina Schwarz, guten Tag. |
Hr. Kostadinov: |
Guten Tag. Mein Name ist Kostadinov. Ist Frau Bär da, bitte? |
Sekretärin: |
Guten Tag Herr… |
Hr. Kostadinov: |
Kostadinov. |
Sekretärin: |
Entschuldigung, wie ist Ihr Name? |
Hr. Kostadinov: |
Kostadinov. Ich buchstabiere: K-O-S-T-A-D-l-N-O-V. |
Sekretärin: |
Ah ja, Herr Kostadinov. Einen Moment bitte … Herr Kostadinov? Tut mir leid, |
Frau Bär ist nicht da. | |
Hr. Kostadinov: |
Ja, gut. Vielen Dank. Auf Wiederhören. |
Sekretärin: |
Auf Wiederhören, Herr Kostadinov. |
Schritt E, E2 | |
Frau Schwarz: |
Sprachschule LinguaTreff, Sie sprechen mit Frau Schwarz. Guten Tag. |
Frau Platini: |
Guten Tag, ich möchte mich anmelden. |
Frau Schwarz: |
Gern. Für welchen Kurs denn, bitte? |
Frau Platini: |
Anfänger, also A 1.1. |
Frau Schwarz: |
Gut, ja. Wie heißen Sie, bitte? |
Frau Platini: |
Platini. |
Frau Schwarz: |
Wiederholen Sie das bitte. |
Frau Platini: |
Ich heiße Platini. |
Frau Schwarz: |
Mit „e" am Ende? |
Frau Platini: |
Nein, nur mit„i". |
Frau Schwarz: |
Okay. Ich buchstabiere: P-L-A-T-l-N-l. |
Frau Platini: |
Richtig. |
Frau Schwarz: |
Und Ihr Vorname, bitte? |
Frau Platini: |
Marie. |
Frau Schwarz: |
Maria? |
Frau Platini: |
Äh, nein. Marie. Mit „e" am Ende. … M-A-R-l-E. |
Frau Schwarz: |
Also Marie Platini. |
Frau Platini: |
Richtig. |
Frau Schwarz: |
Und woher kommen Sie Frau Platini? |
Frau Platini: |
Ich bin aus Fribourg. |
Frau Schwarz: |
Aus Freiburg? |
Frau Platini: |
Ja, Freiburg in der Schweiz. Das heißt Fribourg. |
Ich buchstabiere: F-R-l-B-O-U-R-G. | |
Frau Schwarz: |
Aha. Danke. Das hab ich. Nun noch die Adresse. |
Frau Platini: |
Die ist einfach. Also, ich wohne in der… |
Lektion 1, Audiotraining 1 | |
Begrüßung und Abschied. Wiederholen Sie. Hören Sie zuerst ein Beispiel: | |
Sprecher 1: |
Hallo. |
Sprecher 2: |
Hallo. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Hallo. |
Sprecher 1: |
Guten Tag. |
Sprecher 1: |
Guten Morgen. |
Sprecher 1: |
Guten Abend. |
Sprecher 1: |
Auf Wiedersehen. |
Sprecher 1: |
Tschüs. |
Sprecher 1: |
Gute Nacht. |
Lektion 1, Audiotraining 2
Wie bitte? Fragen Sie nach. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1 |
Mein Name ist Anita Zappel. |
Sprecher 2 |
Wie bitte? Wie ist Ihr Name? |
Sprecher 1 |
Anita Zappel. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1 |
Mein Name ist Anita Zappel. |
Sprecher 2 |
Wie bitte? Wie ist Ihr Name? |
Sprecher 1 |
Anita Zappel. |
Sprecher 1 |
Ich komme aus Österreich. |
Sprecher 2 |
Wie bitte? Woher kommen Sie? |
Sprecher 1 |
Aus Österreich. |
Sprecher 1 |
Ich spreche Deutsch und Französisch. |
Sprecher 2 |
Wie bitte? Was sprechen Sie? |
Sprecher 1 |
Deutsch und Französisch. |
Sprecher 1 |
Ich bin Anne. |
Sprecher 2 |
Wie bitte? Wer bist du? |
Sprecher 1 |
Anne. |
Sprecher 1 |
Ich komme aus Deutschland. |
Sprecher 2 |
Wie bitte? Woher kommst du? |
Sprecher 1 |
Aus Deutschland. |
Sprecher 1 |
Ich spreche Deutsch und ein bisschen Englisch. |
Sprecher 2 |
Wie bitte? Was sprichst du? |
Sprecher 1 |
Deutsch und ein bisschen Englisch. |
Lektion 1, Audiotraining 3
Buchstabieren Sie, bitte! Buchstabieren Sie die Namen. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1 |
Mein Name ist Weber. |
Sprecher 2 |
Ah! Buchstabieren Sie, bitte. |
Sprecher 1 |
W-E-B-E-R. |
Sprecher 2 |
Vielen Dank. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1 |
Mein Name ist Weber. |
Sprecher 2 |
Ah! Buchstabieren Sie, bitte. |
Sprecher 1 |
W-E-B-E-R. |
Sprecher 2 |
Vielen Dank. |
Sprecher 1 |
Mein Name ist Baumann. |
Sprecher 2 |
Ah! Buchstabieren Sie, bitte. |
Sprecher 1 |
B-A-U-M-A-N-N. |
Sprecher 2 |
Vielen Dank. |
Sprecher 1 |
Mein Name ist Deiser. |
Sprecher 2 |
Ah! Buchstabieren Sie, bitte. |
Sprecher 1 |
D-E-l-S-E-R. |
Sprecher 2 |
Vielen Dank. |
Sprecher 1 |
Mein Name ist Menardi. |
Sprecher 2 |
Ah! Buchstabieren Sie, bitte. |
Sprecher 1 |
M-E-N-A-R-D-l. |
Sprecher 2 |
Vielen Dank. |
Sprecher 1 |
Mein Name ist Nowak. |
Sprecher 2 |
Ah! Buchstabieren Sie, bitte. |
Sprecher 1 |
N-O-W-A-K. |
Sprecher 2 |
Vielen Dank. |
Zwischendurch mal Lied Das Alphabet
A-B-C-Okay!
A wie Akkordeon B wie Baby C wie Cent D wie Dynamit E wie Elefant F wie Flöte G wie Gitarre H wie Hallo I wie Insekt J wie Jaguar K wie Kamera L wie Lokomotive M wie Mikrofon N wie Natur 0 wie Ozean P wie Polizei Q wie Quartett R wie Radio S wie Saxophon T wie Telefon U wie Uhu V wie Volksmusik W wie Wolfgang Amadeus
X wie Xylophon und … jetzt… Ypsilon Z wie Zirkus
Meine Damen und Herren, das war das ABC.
Zwischendurch mal Landeskunde Begrüßung und Abschied regional Aufgabe 1 A
Begrüßung und Verabschiedung formell, neutral und überall:
„Guten Tag!"… „Auf Wiedersehen!"
oder:
„Tag!"… „Wiedersehen!"
Begrüßung und Verabschiedung informell und überall: „Hallo!"… „Tschüs!"
Begrüßung und Verabschiedung regional:
„Moin!" oder„Moin moin!" … „Tschüs!"
„Tach!"… "Tschüs!"
„Servus!"… „Servus!"
„Grüezi mitenand!" … „Uf Widerluege!"
Lektion 2 |
Meine Familie |
Folge 2: |
Pause ist super. |
Bild 1 | |
Tim: |
Hey! Hallo, Lara. |
Lara: |
Hallo, Tim. Na, wie geht’s? |
Tim: |
Danke, gut. Und wie geht es dir? |
Lara: |
Sehr gut, danke. Hast du jetzt Pause? |
Tim: |
Ja. Du auch? |
Lara: |
H-hm. |
Tim: |
Pause ist gut, oder? |
Lara: |
Mmm … Nein. Pause ist SEHR gut. |
Bild 2 | |
Lara: |
Ähm, Tim? |
Tim: |
Ja? |
Lara: |
Woher kommst du? Du kommst aus Kanada, oder? |
Tim: |
Ja, genau. |
Lara: |
Und wo lebst du in Kanada? Also: Wo lebt deine Familie? |
Tim: |
Wir leben in Ottawa. |
Lara: |
Ottawa? Das ist die Hauptstadt von Kanada, oder? |
Tim: |
Ja, das ist richtig. |
Bild 3 | |
Tim: |
Und wo lebt deine Familie, Lara? In Warschau? |
Lara: |
Nein, nein. Meine Familie lebt in Lublin. |
Tim: |
Lublin? Hm … Wo ist Lublin? |
Lara: |
Lublin ist auch in Polen, in Ostpolen. |
Tim: |
Aha. Hier, bitte. |
Lara: |
Oh, super! Vielen Dank! Hmm. |
Bild 4 | |
Tim: |
Hier, das sind meine Eltern. |
Lara: |
M-hm. Wie heißt dein Vater? Auch Tim? |
Tim: |
Nein. Er heißt Richard. |
Lara: |
Aha. Und deine Mutter? Wie heißt sie? |
Tim: |
Meine Mutter heißt Amy. |
Lara: |
Hast du Geschwister? |
Tim: |
Moment mal. |
Bild 5 | |
Tim: |
Wo ist es, wo ist es? Ah, hier: Das ist mein Bruder. |
Lara: |
Hey! Wie heißt er denn? |
Tim: |
Er heißt Ben. Er ist sechzehn. Und du? … Ähm … |
Lara: |
Ich bin zwanzig. |
Tim: |
Nein, Entschuldigung. Ich meine: Hast du auch Geschwister? |
Lara: |
Ach so. Nein, ich habe keine Geschwister. |
Bild 6 | |
Lara: |
Hier. Das ist meine Mutter. Sie heißt Anna. Und das sind meine Großeltern. |
Tim: |
Aha. Und dein Vater? |
Lara: |
Meine Eltern sind geschieden, verstehst du? |
Tim: |
Aha. Lebt dein Vater auch in Lublin? |
Lara: |
Nein. Er lebt in Poznan. Das ist in Westpolen. |
Tim: |
M-hm, ich verstehe. |
Bild 7 | |
Lara: |
Hhh! |
Tim: |
Was ist? |
Lara: |
Oje. |
Tim: |
Ja, was ist denn, Lara? |
Lara: |
Mein Deutschkurs geht jetzt gleich weiter. |
Tim: |
Oh-oh! Mein Deutschkurs auch! Komm! |
Lara: |
Los, los los! |
Bild 8 | |
Enten: |
Qua-qua-quaak! |
Schritt A, Al | |
Walter: |
Wie geht’s? |
Lara: |
Super. |
Walter: |
Wie geht’s? |
Lara: |
Danke, sehr gut. |
Walter: |
Wie geht’s? |
Lara: |
Gut, danke. |
Walter: |
Wie geht’s? |
Lara: |
Na ja, es geht. |
Walter: |
Wie geht’s? |
Lara: |
Ach, nicht so gut. |
Schritt A, A2a und b | |
Gespräch 1 | |
Tim: |
Hallo, Lara. |
Lara: |
Hallo, Tim. Wie geht’s? |
Tim: |
Danke, gut. Und wie geht es dir? |
Lara: |
Auch gut, danke. |
Gespräch 2 | |
Walter: |
Guten Morgen, Frau Jansen. |
Bäckerin: |
Guten Morgen, Herr Baumann. Wie geht es Ihnen? |
Walter: |
Danke, sehr gut. Und Ihnen? |
Bäckerin: |
Ach, nicht so gut. Wissen Sie, das Wetter… |
Schritt B, Bla | |
Lili: |
Tschüs, Opa, ich geh jetzt. |
Frau: |
Sie haben eine nette Enkelin, Herr Baumann. Das da auf dem Foto, das ist auch Ihre Enkelin Lili, oder? |
Walter: |
Nein, nein. Das ist meine Tochter Sofia. Als Kind. |
Frau: |
Ach so. Und die junge Frau da ist dann auch Sofia?! |
Walter: |
Nein. Das ist — war — meine Frau. Sie wissen ja, ich bin verwitwet. |
Frau: |
Nun, Sie haben ja Ihre Enkelin und Ihre Kinder. Das ist doch sicher Ihr Sohn, oder? |
Walter: |
Ja, das ist mein Sohn Tobias. Sie haben recht, auf meine Kinder und Lili bin ich wirklich stolz. |
Schritt B, B2 | |
Gespräch 1 | |
Lara: |
Wer ist das? Dein Bruder? |
Tim: |
Nein, das ist mein Vater. |
Gespräch 2 | |
Frau: |
Wer ist das? Ihre Tochter? |
Walter: |
Nein, das ist meine Enkelin Lili. |
Schritt C, CI | |
A | |
Tim: |
Das ist Lara. Sie kommt aus Polen. Aus Lublin. Laras Eltern leben nicht zusammen. Sie sind geschieden. Laras Vater lebt in Poznan. |
B | |
Lara: |
Das ist Tim. Er kommt aus Kanada. Er spricht ein bisschen Deutsch. |
C loanna: |
Lara und Tim wohnen jetzt in München. |
Schritt C, C3a
Merima: |
Hallo. Schön, dass du da bist. Wie heißt du? | |||
Clara: |
Ich bin Clara. Clara Wehrmann. Und wer seid ihr? | |||
Merima: |
Das ist Anisa und ich bin Merima. | |||
Clara: |
Merima? Anisa? Woher kommt ihr denn? | |||
Merima: |
Wir kommen aus Bosnien. | |||
Clara: |
Ach so. Und wie ist es hier so? Ist der Chef nett? … | |||
Schritt D, Dl | ||||
null | ||||
eins |
zwei |
drei |
vier |
fünf |
sechs |
sieben |
acht |
neun |
zehn |
elf |
zwölf |
dreizehn |
vierzehn |
fünfzehn |
sechzehn |
siebzehn |
achtzehn |
neunzehn |
zwanzig |
Schritt D, D2
1
Frau: So, und dann brauche ich noch Ihre Telefonnummer, Herr Skulic.
Mann: 11 12 20.
Frau: 1-1-1-2-2-0.
Andy? Hm, nicht da. Andy, hier ist Britta. Ruf mich doch zurück. Meine Nummer: 19 16 10. Tschüs. Frau: Hast du die Telefonnummer von Lukas?
Mann: Ja, warte. Das ist die 16 17 03. Warum brauchst du die Nummer denn?
Schritt D, D3 | |
Sachbearbeiterin: |
Wie heißen Sie? |
Frau Flores: |
Isabel Flores Nevado. |
Sachbearbeiterin: |
Woher kommen Sie? |
Frau Flores: |
Aus Spanien. |
Sachbearbeiterin: |
Wo sind Sie geboren? |
Frau Flores: |
In Madrid. |
Sachbearbeiterin: |
Wie ist Ihre Adresse? |
Frau Flores: |
Marktstraße 1, 20249 Hamburg. |
Sachbearbeiterin: |
Wie ist Ihre Telefonnummer? |
Frau Flores: |
7-8-8-6-3-9. |
Sachbearbeiterin: |
Sind Sie verheiratet? |
Frau Flores: |
Nein, ich bin geschieden. |
Sachbearbeiterin: |
Haben Sie Kinder? |
Frau Flores: |
Ja, zwei. |
Sachbearbeiterin: |
Wie alt sind sie? |
Frau Flores: |
Meine Tochter ist acht und mein Sohn ist fünf. |
Lektion 2, Audiotraining 1
Wie geht’s? Wiederholen Sie. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: |
Wie geht’s? |
Sprecher 2: |
Wie geht’s? |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Wie geht’s? |
Sprecher 2: |
Danke, sehr gut. |
Sprecher 1: |
Wie geht es dir? |
Sprecher 2: |
Danke, gut. |
Und wie geht es dir? | |
Sprecher 1: |
Auch gut, danke. |
Sprecher 2: |
Wie geht es Ihnen? |
Sprecher 1: |
Na ja, es geht. |
Sprecher 2: |
Wie geht es dir? |
Sprecher 1: |
Nicht so gut. |
Lektion 2, Audiotraining 2
Angaben zur Person. Antworten Sie auf die Fragen. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: |
Wo sind Sie geboren? Salzburg |
Sprecher 2: |
Ich bin in Salzburg geboren. |
Und jetzt Sie:
Sprecher 1: |
Wo sind Sie geboren? Salzburg |
Sprecher 2: |
Ich bin in Salzburg geboren. |
Sprecher 1: |
Wo wohnen Sie? Bremen |
Sprecher 2: |
Ich wohne in Bremen. |
Sprecher 1: |
Wie ist Ihre Adresse? Waldstraße 1, Bremen |
Sprecher 2: |
Meine Adresse ist Waldstraße 1, Bremen. |
Sprecher 1: |
Wie ist Ihre Telefonnummer? 123456 |
Sprecher 2: |
Meine Telefonnummer ist 123456. |
Sprecher 1: |
Sind Sie verheiratet? geschieden |
Sprecher 2: |
Nein, ich bin geschieden. |
Und jetzt noch einmal Sie: Antworten Sie mit Ihren Informationen.
Sprecher 1 |
Wo sind Sie geboren? |
Sprecher 1 |
Wo wohnen Sie? |
Sprecher 1 |
Wie ist Ihre Adresse? |
Sprecher 1 |
Wie ist Ihre Telefonnummer? |
Sprecher 1 |
Sind Sie verheiratet? |
Lektion 2, Audiotraining 3
Das ist doch deine Mutter. Antworten Sie mit „Ja, genau." Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: |
Das ist doch deine Mutter, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das ist meine Mutter. |
Und jetzt Sie:
Sprecher 1: |
Das ist doch deine Mutter, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das ist meine Mutter. |
Sprecher 1: |
Das ist doch dein Vater, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das ist mein Vater. |
Sprecher 1: |
Das ist doch dein Bruder, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das ist mein Bruder. |
Sprecher 1: |
Das ist doch deine Schwester, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das ist meine Schwester. |
Sprecher 1: |
Das ist doch deine Oma, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das ist meine Oma. |
Sprecher 1: |
Das ist doch dein Opa, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das ist mein Opa. |
Sprecher 1: |
Das sind doch deine Kinder, oder? |
Sprecher 2: |
Ja, genau. Das sind meine Kinder. |
Lektion 3 |
Einkäufen |
Folge 3: |
Bananen pfannkuchen |
Bild 1 | |
Lara: |
Sofia? |
Sofia: |
Hm? |
Lara: |
Du, ich habe Hunger. |
Sofia: |
Ich auch, Lara. |
Lara: |
Was haben wir? Mal sehen. |
Sofia: |
Oh-oh! Wir haben aber nicht sehr viel. Nicht? Oh! Wir haben wirklich nicht viel. |
Bild 2 | |
Lara: |
Naja, wir haben Milch. Und wir haben Butter. |
Sofia: |
Milch, Butter, hmm. Haben wir Zucker? Und Mehl? |
Lara: |
Ja, Zucker und Mehl haben wir auch. Hier, bitte. |
Sofia: |
Milch, Butter, Zucker, Mehl — Möchtest du Pfannkuchen? |
Lara: |
Hey, Pfannkuchen! Lecker! |
Bild 3 | |
Sofia: |
Moment mal, Eier. Haben wir Eier? |
Lara: |
Wir haben ein Ei. |
Sofia: |
Ein Ei? |
Lara: |
Ein Ei. Hier, siehst du? |
Sofia und Lara: |
HHhh! Oohh nein! |
Sofia: |
Wir haben kein Ei. |
Lara: |
Kein Ei … |
Sofia und Lara: |
Hach! |
Bild 4 | |
Sofia: |
Lili? |
Lili: |
Ja? |
Sofia: |
Lara und ich möchten Pfannkuchen backen. |
Lili: |
Pfannkuchen? Lecker! |
Sofia: |
Möchtest du auch Pfannkuchen? |
Lili: |
Jajaja! |
Sofia: |
Wir brauchen aber Eier. Kaufst du bitte zehn Eier? |
Lili: |
Ja, gut. Mache ich. |
Bild 5 | |
Lili: |
Hm. Wo sind denn hier die Eier? Entschuldigung? |
Mitarbeiterin: |
Ja? |
Lili: |
Haben Sie Eier? |
Mitarbeiterin: |
Ja, natürlich haben wir Eier. Hier, bitte. |
Lili: |
Nein. Das ist doch kein Ei. Das ist Schokolade. |
Mitarbeiterin: |
Nein. Das ist keine Schokolade. Das ist ein Schokoladenei. |
Lili: |
Ja, aber ich brauche Eier. Eier, verstehen Sie? |
Bild 6 | |
Kassierer: |
So, eine Packung Eier. Das macht 2 Euro 49. |
Lili: |
Äh, Moment! Und die zwei Bananen, bitte. |
Kassierer: |
Okay. Das macht dann zusammen 3 Euro 87. |
Lili: |
Hier, bitte. |
Kassierer: |
Fünf Euro … 1 Euro und 13 Cent zurück. Vielen Dank! |
Lili: |
Bitte schön. Auf Wiedersehen. |
Kassierer: |
Schönen Tag noch! |
Bild 7 | |
Lili: |
Hmm-mm-mm-… Waaahhh! Nein! Mist! Mist! Mist! |
Herr Meier: |
Hallo, Lili. Ja, was ist denn hier los? |
Lili: |
Hallo, Herr Eier ähh, ich meine Herr Meier. |
Herr Meier: |
Oh je, oh je! Die Eier. Kann ich dir helfen? |
Lili: |
Helfen? Na ja, vielleicht? |
Bild 8 | |
Lara: |
Hmm! Pfannkuchen sind lecker! |
Herr Meier: |
Ja, die schmecken! |
Sofia: |
Sehr lecker. Danke für die Eier, Herr Meier! |
Herr Meier: |
Kein Problem. |
Lili: |
Hm, superlecker… Bananenpfannkuchen. |
Schritt A, A2 | |
Sofia: |
Haben wir Zucker? |
Lara: |
Ja. |
Sofia: |
Haben wir Brot? |
Lara: |
Nein. |
Schritt A, A3 | |
Lili: |
Entschuldigung. Haben Sie Eier? |
Verkäuferin: |
Eier? Ja, natürlich. Hier, bitte. |
Lili: |
Und haben Sie auch Milch? |
Verkäuferin: |
Nein, tut mir leid. |
Schritt B, Bl | |
Lili: |
Entschuldigung? |
Mitarbeiterin: |
Ja? |
Lili: |
Haben Sie Eier? |
Mitarbeiterin: |
Ja, natürlich haben wir Eier. Hier, bitte. |
Lili: |
Nein. Das ist doch kein Ei. Das ist Schokolade. |
Mitarbeiterin: |
Nein. Das ist keine Schokolade. Das ist ein Schokoladenei. |
Schritt C, CI | |
Sofia: |
Lili? |
Lili: |
Ja? |
Sofia: |
Lara und ich möchten Pfannkuchen backen. |
Lili: |
Pfannkuchen? Lecker! |
Sofia: |
Möchtest du auch Pfannkuchen? |
Lili: |
Jajaja! |
Sofia: |
Wir brauchen aber Eier. Kaufst du bitte zehn Eier? |
Lili: |
Ja, gut. Mache ich. |
Kassierer: |
So, eine Packung Eier. Das macht 2 Euro 49 |
Lili: |
Äh, Moment! Und die zwei Bananen, bitte. |
Kassierer: |
Okay. Das macht dann zusammen 3 Euro 87. |
Lili: |
Hier, bitte. |
Kassierer: |
Fünf Euro…. 1 Euro und 13 Cent zurück. Vielen Dank. |
Lili: |
Bitte schön. Auf Wiedersehen. |
Kassierer: |
Schönen Tag noch. |
Schritt D, Dl | |
zwanzig Cent |
dreißig Cent vierzig Cent |
fünfzig Cent |
sechzig Cent siebzig Cent |
achtzig Cent |
neunzig Cent hundert Cent / ein Euro |
Schritt D, D2 Gespräch A | |
Kunde: |
Grüß Gott! |
Verkäuferin: |
Guten Tag! Bitte schön? |
Kunde: |
Eine Semmel. |
Verkäuferin: |
Wie bitte? |
Kunde: |
Eine Semmel möcht’ ich. |
Verkäuferin: |
Sie meinen: ein Brötchen? |
Kunde: |
Jaja. |
Verkäuferin: |
Hier bitte. |
Kunde: |
Danke |
Verkäuferin: |
Sonst noch etwas? |
Kunde: |
Nein. Nur eine Semmel. |
Verkäuferin: |
35 Cent, bitte. Danke schön! |
Kunde: |
Auf Wiederschauen. |
Verkäuferin: |
Auf Wiedersehen. |
Gespräch B | |
Kunde: |
Na, was ist? Haben wir jetzt alles? |
Kundin: |
Nein. Wir brauchen noch Eier. |
Kunde: |
Eier? Hm. Hier bitte! Hier hast du Eier! |
Kundin: |
Nee, nee! Das sind ja Bio-Eier! |
Kunde: |
Na und? Eier sind Eier. |
Kundin: |
Nee, die sind zu teuer! |
Kunde: |
Zu teuer? |
Kundin: |
Was kosten die denn? |
Kunde: |
Zwei Euro zwanzig. |
Kundin: |
Na ja, das geht. |
Kunde: |
Na? Haben wir jetzt alles? |
Kundin: |
Ja,ja,ja. |
Gespräch C | |
Mann: |
Fisch! Frischer Fisch! Hier! Kommen Sie, Herrschaften! Heute Sonderpreis! 100 Gramm nur Zwei neunundneunzig! Fisch! |
Frau: |
Hallo? |
Mann: |
Kann ich Ihnen helfen, junge Frau? |
Frau: |
Haben Sie Eier? |
Mann: |
Eier? Ich hab’ doch keine Eier! Ich hab’ nur Fisch! |
Frau: |
Schade! |
Mann: |
Frischer Fisch! Heute Sonderpreis! 100 Gramm für nur zwei Euro neunundneunzig! Fisch! Ganz frisch! |
Schritt E, El | |
Marktfrau: |
Bitte schön? |
Kunde: |
Guten Tag. Ich hätte gern Kartoffeln. Die dort, die festkochenden. |
Marktfrau: |
Gern. Wieviel möchten Sie denn? |
Kunde: |
Zwei Kilo. … Ich brauche auch noch Äpfel. |
Marktfrau: |
Wie viel? |
Kunde: |
Ein Pfund. |
Marktfrau: |
Möchten Sie sonst noch etwas? |
Kunde: |
Ja, bitte. Ähm, haben Sie Eier? |
Marktfrau: |
Nein, tut mir leid. Sonst noch etwas? |
Kunde: |
Nein, danke. Das ist alles. |
Marktfrau: |
Das macht dann 5,90 Euro, bitte. Brauchen Sie … |
Lektion 3, Audiotraining 1 | |
Was ist das? Antworten Sie mit „Nein". Hören Sie zuerst ein Beispiel: | |
Sprecher 1: |
Das ist eine Orange. |
Sprecher 2: |
Nein! Das ist doch keine Orange. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Das ist eine Orange. |
Sprecher 2: |
Nein! Das ist doch keine Orange. |
Sprecher 1: |
Ist das eine Tomate? |
Sprecher 2: |
Nein! Das ist doch keine Tomate. |
Sprecher 1: |
Das ist ein Apfel. |
Sprecher 2: |
Nein! Das ist doch kein Apfel. |
Sprecher 1: |
Ist das eine Kartoffel? |
Sprecher 2: |
Nein. Das ist doch keine Kartoffel. |
Sprecher 1: |
Das ist ein Brötchen. |
Sprecher 2: |
Nein. Das ist doch kein Brötchen. |
Sprecher 1: |
Ist das ein Kuchen? |
Sprecher 2: |
Nein. Das ist doch kein Kuchen. |
Lektion 3, Audiotraining 2 | |
Plus 10 Cent! |
Sagen Sie den Preis. Hören Sie zuerst ein Beispiel: |
Sprecher 1: |
Was kostet das? |
Sprecher 2: |
50 Cent. — Ach nein: 60 Cent. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Was kostet das? |
Sprecher 2: |
50 Cent. — Ach nein: 60 Cent. |
Sprecher 1: |
Was kostet das? |
Sprecher 2: |
75 Cent. — Ach nein: 85 Cent. |
Sprecher 1: |
Was kostet das? |
Sprecher 2: |
89 Cent. — Ach nein: 99 Cent. |
Sprecher 1: |
Was kostet das? |
Sprecher 2: |
2 Euro 10. — Ach nein: 2 Euro 20. |
Sprecher 1: |
Was kostet das? |
Sprecher 2: |
3 Euro 40. — Ach nein: 3 Euro 50 Cent. |
Sprecher 1: |
Was kostet das? |
Sprecher 2: |
3 Euro 49. — Ach nein: 3 Euro 59. |
Lektion 3, Audiotraining 3
Das brauchen Sie auch! Wiederholen Sie mit „auch". Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: |
Also: Ich brauche ein Pfund Hackfleisch. |
Sprecher 2: |
Ich brauche auch ein Pfund Hackfleisch! |
Und jetzt Sie:
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Also: Ich brauche ein Pfund Hackfleisch. Ich brauche auch ein Pfund Hackfleisch! |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Also: Ich brauche zwei Liter Milch. Ich brauche auch zwei Liter Milch! |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Also: Ich brauche eine Packung Kaffee. Ich brauche auch eine Packung Kaffee! |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Also: Ich brauche ein Kilo Tomaten. Ich brauche auch ein Kilo Tomaten! |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Also: Ich brauche 100 Gramm Käse. Ich brauche auch 100 Gramm Käse! |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Also: Ich brauche sechs Flaschen Wasser. Ich brauche auch sechs Flaschen Wasser! |
Folge 4: |
Ach so! |
Bild 1 | |
Walter: |
Na, Lara? Wie gefällt dir die Schreibtischlampe? Sie ist nicht neu. Aber sie ist ganz schön, oder? |
Lara: |
Die Lampe ist sehr schön. |
Walter: |
Also, möchtest du sie haben? |
Lara: |
Ja, natürlich. Sehr gern. Vielen Dank, Walter. |
Walter: |
Kein Problem. Ich brauche sie ja nicht. |
Lara: |
Oh, ich glaube, das ist Tim. |
Walter: |
Tim? Wer ist denn Tim? |
Bild 2 | |
Lara: |
Walter, das ist Tim. Tim, das ist Herr Baumann. |
Walter: |
Hallo, Tim. |
Tim: |
Hallo, Herr Baumann. |
Lara: |
Tim kommt aus Ottawa. |
Walter: |
Oh, aus Kanada? |
Tim: |
Ja, richtig. |
Lara: |
Tim ist auch im Deutschkurs, Walter. |
Walter: |
Aaah, jetzt verstehe ich. Gut, ich gehe dann mal, Lara. |
Lara: |
Okay. Tschüs, Walter und nochmal: Vielen Dank. |
Walter: |
Tschüs, Lara. Tschüs, Tim. Und viel Erfolg beim Deutschlernen. |
Tim: |
Danke, Herr Baumann. Tschüs! |
Bild 3 | |
Tim: |
Ähm, du, Lara? |
Lara: |
Ja? |
Tim: |
Sag mal, wo ist denn hier das Bad? |
Lara: |
Das Bad ist dort. |
Tim: |
Ah, danke. |
Lara: |
Aber Vorsicht! |
Tim: |
Hm? |
Lara: |
Es ist nicht groß. |
Tim: |
Ach so. Okay. |
Bild 4 | |
Tim: |
Oh-oh! Das Bad ist nicht groß … Oh nein, es ist klein … Das Bad ist nicht groß … Oh nein, es ist klein … H-hm-hm-hm-hmmm … H-hm-hm-hm-.„ Hmm? „Lara"- blau, „Sofia"-gelb, „Lili" — rot. Ja, und Walter? Wohnt Walter nicht hier? … |
Bild 5 | |
Tim: |
Lara? Lara? |
Lara: |
Hier bin ich. Komm rein. |
Tim; |
Du Lara, ich habe eine Frage. Sag mal, … |
Lara: |
Tatata-taaa: Das ist mein Zimmer. Hier wohne ich. |
Tim; |
Hey! |
Lara: |
Und? Wie findest du das Zimmer? |
Tim: |
Das Zimmer gefällt mir sehr gut. Es ist groß und hell. Und die Möbel sind sehr schön. |
Lara: |
Das stimmt. |
Bild 6 | |
Tim: |
Das Zimmer gefällt mir sehr gut. Aber es ist teuer, oder? |
Lara: |
Nein. Das Zimmer ist nicht teuer. Es kostet 150 Euro. |
Tim: |
150 Euro! In München! Du, das ist aber sehr billig. |
Lara: |
Ja? |
Tim: |
Mein Zimmer kostet 350 Euro im Monat. |
Lara: |
Was?! 350 Euro? |
Tim: |
Ja! |
Lara: |
Boah! |
Tim: |
Und es ist klein und hässlich und dunkel. |
Lara: |
Oje. Sag mal, möchtest du etwas trinken? |
Tim: |
Oh ja. Sehr gern. |
Bild 7 | |
Lara: |
Das ist die Küche. |
Tim: |
Toll. Sie ist sehr groß. |
Lara: |
Ja, stimmt. Ich finde das auch schön. Möchtest du Orangensaft oder Wasser? |
Tim: |
Orangensaft, bitte. Du, sag mal, Lara … |
Lara: |
Ja? Was ist? |
Tim: |
Sind Walter und Sofia geschieden? |
Lara; |
Was!? Aber nein, Tim. Walter und Sofia sind nicht geschieden. |
Tim: |
Ja, aber, er wohnt nicht hier. |
Lara: |
Richtig. Hier wohnen nur Sofia und Lili. |
Tim: |
Und du. |
Lara: |
Ja, genau. Wir haben drei Zimmer. |
Tim: |
Und das Bad. |
Lara: |
Ja. Und die Küche. |
Tim: |
Ja, aber… |
Lara: |
Moment mal, warte. |
Bild 8 | |
Lara: |
So, was siehst du, Tim? |
Tim: |
Das ist Walter. |
Lara: |
Richtig. |
Tim: |
Und das sind Sofia und Lili, oder? |
Lara: |
Auch richtig. |
Tim: |
Ja gut, aber dann … |
Lara: |
Moment. Guck mal hier: eine Mutter und eine Tochter. |
Tim: |
Ja … und? |
Lara: |
Und hier rechts ein Vater und hier links eine Tochter. |
Tim: |
Was? Achso! |
Schritt A, A2a | |
Makler: |
Das ist das Haus. Schön, nicht? |
Mann: |
Na ja. Schön und teuer. Sagen Sie mal, ist hier auch ein Arbeitszimmer? |
Makler: |
Ja, natürlich! Das Arbeitszimmer ist dort. |
Frau: |
Und ist hier auch eine Küche? |
Makler: |
Natürlich. Hier ist der Flur und dort ist die Küche. |
Schritt B, Bl | |
Tim: |
Ja wirklich. Das Zimmer ist sehr schön. Aber es ist teuer, oder? |
Lara: |
Nein. Das Zimmer ist nicht teuer. Es kostet 150 Euro. |
Tim: |
150 Euro? Du, das ist aber sehr billig. Mein Zimmer kostet 350 Euro im Monat. |
Lara: |
Was? 350 Euro? … |
Schritt C, C2a | |
Verkäufer: |
Hier sind Stühle und Tische. Wie gefallen Ihnen denn die Stühle? |
Frau: |
Sehr gut. Die Farbe ist sehr schön. |
Mann: |
Das finde ich auch. Und hier — wie gefällt dir der Tisch? |
Frau: |
Nicht so gut. Er ist sehr groß. |
Frau: |
Aber hier… Wie gefällt dir derTeppich? |
Mann: |
Gut! Er ist sehr schön. |
Frau: |
Schau mal! Wie gefällt dir die Lampe dort? |
Mann: |
Ganz gut. Sie ist sehr modern! |
Mann: |
Sagen Sie, wo sind denn die Betten? |
Verkäufer: |
Sie sind dort. |
Mann: |
Ah ja, danke |
Verkäufer: |
Schauen Sie, hier. Wie gefällt Ihnen das Bett hier? |
Frau: |
Es geht. Aber hier, wie gefällt dir… |
Schritt D, Dl | |
hundert |
zweihundert dreihundert vierhundert |
fünfhundert |
sechshundert siebenhundert achthundert |
neunhundert |
tausend zehntausend hunderttausend |
Schritt D, D2 | |
Gespräch 1 | |
Kunde: |
Entschuldigung, was kostet das Sofa hier? |
Verkäuferin: |
Einen Moment bitte … 299,-. |
Kunde: |
92 Euro? |
Verkäuferin: |
Nein, 299 natürlich. Das ist sehr billig. Es ist ein sehr gutes Sofa. |
Kunde: |
Ach so, ja. Danke. |
Gespräch 2 | |
Hallo Elena. Moritz hier. Kannst du schnell mal rüber kommen? Mein Herd ist kaputt. Ich kann nichts | |
mehr zu essen machen. Ruf bitte gleich an, wenn du nach Hause kommst. 701 108. | |
Gespräch 3 | |
Anruferin: |
Ich lese gerade Ihre Anzeige für ein Kinderbett. |
Verkäufer: |
Ja? |
Anruferin: |
Ich habe eine Frage. Wie groß ist das Bett? |
Verkäufer: |
Sechzig mal hundertzwanzig. Also ein Kinderbett, ganz normal. |
Anruferin: |
Ah ja. Also 120 Zentimeter lang? |
Verkäufer: |
Ja, sechzig mal ein Meter zwanzig. |
Anruferin: |
Gut, das passt dann. Wann kann ich das Bett denn mal anschauen? … |
Schritt E, El und E2 | |
Herr Schuster: |
Schuster. Hallo. |
Frau Häusler: |
Hallo, hier ist Häusler. Sie verkaufen doch einen Schreibtisch, richtig? |
Herr Schuster: |
Stimmt. |
Frau Häusler: |
Gut. Welche Farbe hat der Tisch? |
Herr Schuster: |
Also, der Tisch ist dunkel, dunkelbraun. |
Frau Häusler: |
Aha, das ist gut, ja. Und wie groß ist er? |
Herr Schuster: |
Ungefähr zwei Meter lang und 60 Zentimeter breit. |
Frau Häusler: |
Hm … Wie lang ist er denn genau? |
Herr Schuster: |
Naja, genau ist er zwei Meter und zwei Zentimeter lang. |
Frau Häusler: |
Aha, gut! Ich möchte den Tisch gern ansehen. Sind Sie heute Abend zu Hause? |
Herr Schuster: |
Ja, bin ich. |
Frau Häusler: |
Und wo wohnen Sie, bitte? |
Herr Schuster: |
In der Schellingstraße 76. Das ist nicht weit von … |
Lektion 4, Audiotraining 1 | |
Wo ist…? Antworten Sie mit „Ah, schön!" und fragen Sie dann. Hören Sie zuerst ein Beispiel: | |
Sprecher 1: |
Das ist meine Wohnung. Bad |
Sprecher 2: |
Ah, schön! Und wo ist das Bad? |
Sprecher 1: |
Hier. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Das ist meine Wohnung. Bad |
Sprecher 2: |
Ah, schön! Und wo ist das Bad? |
Sprecher 1: |
Hier. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Das ist meine Wohnung. Wohnzimmer Ah, schön! Und wo ist das Wohnzimmer? Hier. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Das ist meine Wohnung. Toilette Ah, schön! Und wo ist die Toilette? Hier. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Das ist meine Wohnung. Küche Ah, schön! Und wo ist die Küche? Hier. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Das ist meine Wohnung. Kinderzimmer Ah, schön! Und wo ist das Kinderzimmer? Hier. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Das ist meine Wohnung. Balkon Ah, schön! Und wo ist der Balkon? Balkon? Hier ist kein Balkon! |
Lektion 4, Audiotraining 2 Ist das hier die Küche? Antworten Sie mit „Nein". Hören Sie zuerst ein Beispiel: | |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ist das hier die Küche? Nein, das ist nicht die Küche. Das hier ist die Küche. |
Und jetzt Sie. | |
Sprecher 1: |
Ist das hier die Küche? |
Sprecher 2: |
Nein, das ist nicht die Küche. Das hier ist die Küche. |
Sprecher 1: |
Ist das hier das Arbeitszimmer? |
Sprecher 2: |
Nein, das ist nicht das Arbeitszimmer. Das hier ist das Arbeitszimmer. |
Sprecher 1: |
Ist das hier das Schlafzimmer? |
Sprecher 2: |
Nein, das ist nicht das Schlafzimmer. Das hier ist das Schlafzimmer. |
Sprecher 1: |
Ist das hier die Toilette? |
Sprecher 2: |
Nein, das ist nicht die Toilette. Das hier ist die Toilette. |
Sprecher 1: |
Ist das hier das Bad? |
Sprecher 2: |
Nein, das ist nicht das Bad. Das hier ist das Bad. |
Sprecher 1: |
Ist das hier das Wohnzimmer? |
Sprecher 2: |
Nein, das ist nicht das Wohnzimmer. Das hier ist das Wohnzimmer. |
Lektion 4, Audiotraining 3
Wie gefällt dir das? Antworten Sie mit „Es geht" und fragen Sie dann. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefällt dir das Bett? der Schrank Es geht… Aber hier: Wie gefällt dir der Schrank? Gut. |
Und jetzt Sie: Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefällt dir das Bett? der Schrank Es geht… Aber hier: Wie gefällt dir der Schrank? Gut. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefallen dir die Sessel? die Stühle Es geht… Aber hier: Wie gefallen dir die Stühle? Sehr gut! |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefällt dir das Bett? das Sofa Es geht… Aber hier: Wie gefällt dir das Sofa? Ganz gut. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefällt dir die Badewanne? die Dusche Es geht… Aber hier: Wie gefällt dir die Dusche? Sehr gut. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefallen dir die Lampen? die Teppiche Es geht… Aber hier: Wie gefallen dir die Teppiche? Nicht so gut. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefällt dir der Schrank? die Regale Es geht… Aber hier: Wie gefallen dir die Regale? Gut. |
Sprecher 1: Sprecher 2: Sprecher 1: |
Wie gefallen dir die Tische? der Schreibtisch Es geht… Aber hier: Wie gefällt dir der Schreibtisch? Nicht so gut. Er ist klein. |
Lektion 5 |
Mein Tag |
Folge 5: |
Von früh bis spät |
Bild 1 | |
Lehrerin: |
Sehr schön, Eduardo! Vielen Dank! Und jetzt kommt Lara. Lara erzählt und zeigt uns |
jetzt: „So ist mein Tag". Bitte schön, Lara. | |
Lara: |
Danke, Frau Reimann. Also, Moment… Wo ist denn das Foto? |
Bild 2 | |
Lara: |
Aah, da ist es ja. Ja, ihr seht: Um Viertel nach sieben bin ich noch ein bisschen müde. Gut, also: Ich stehe am Morgen um Viertel nach sieben auf. |
Mitschüler: |
Auch am Samstag und am Sonntag? |
Lara: |
Nein, natürlich nicht. Also nochmal: Ich stehe von Montag bis Freitag um Viertel nach sieben auf. |
Bild 3 | |
Lara: |
So. Jetzt ist es halb acht. |
Lara: |
Das ist Sofia und das ist Lili. |
Mitschülerin: |
Suuuß! |
Lara: |
Wir wohnen zusammen. Wir frühstücken auch immer zusammen. Um Viertel vor acht sind wir fertig. Lili geht dann zur Schule und Sofia geht zur Arbeit. |
Mitschüler: |
Und du? |
Lara: |
Ich räume die Küche auf und dann? Na, was mach ich dann, hmm? |
Mitschüler: |
Ich denke, dann gehst du zum Deutschkurs, oder? |
Lara: |
Bingo! |
Bild 4 | |
Mitschülerin: |
Hey, das sind ja wir! |
Lara: |
Genau. Der Deutschkurs fängt um … naa? Wann fängt der Deutschkurs an? |
Mitschüler: |
Erfängt um halb neun an, Frau Lehrerin. |
Lara: |
Gut! Und bis wann haben wir Unterricht? |
Mitschülerin: |
Bis drei Uhr. |
Lara: |
Richtig. Der Deutschkurs geht von halb neun bis drei Uhr. |
Mitschüler: |
Und um zwölf Uhr haben wir Mittagspause, Lara. |
Lara: |
Oh! Wie spät ist es jetzt? Ist es schon zwölf? |
Mitschüler: |
Es ist kurz vor zwölf. |
Lara: |
Okay, okay, ich bin gleich fertig. |
Bild 5 | |
Lara: |
Am Nachmittag gehe ich spazieren oder ich kaufe ein oder ich räume mein Zimmer auf. |
Mitschüler: |
Aufräumen?Oh nein! |
Bild 6 | |
Lara: |
Am Abend koche ich. Ich koche sehr gern. |
Mitschülerin: |
Kochst du jeden Tag? |
Lara: |
Nein, nur von Montag bis Freitag. Um achtzehn Uhr dreißig kommt Sofia nach Hause. Sie arbeitet wirklich sehr viel und ist dann am Abend sehr müde. Na ja, und dann essen wir drei zusammen: Sofia, Lili und ich. Das finde ich immer sehr schön. |
Mitschüler: |
Hmm, lecker! Ich habe Hunger. |
Lara: |
Gleich ist Pause, Pawel. Ein Bild noch, okay? |
Bild 7 | |
Lara: |
Am Abend höre ich Musik oder ich sehe fern oder ich rufe auch mal meine Familie zu |
Hause an. Naja, Leute, jetzt wisst ihr es: Das ist mein Tag. | |
Bild 8 | |
Lehrerin: |
Danke, Lara! So, und jetzt ist endlich Mittagspause. Also dann, bis gleich, um halb |
eins. Sehr schön, Lara. Wirklich super! | |
Lara: |
Oh, danke Frau Reimann. Also dann, tschüs, bis gleich. |
Lehrerin: |
Tschüs, Lara. |
Schritt A, Al | |
1 „Aufstehen" | |
2 „Aufräumen" | |
3 „Supermarkt" | |
4 „Telefonieren" | |
5„Kochen" | |
6„Fernsehen" | |
Schritt B, Bl | |
Sprecher A: |
Wie spät ist es jetzt? Ist es schon zwölf? |
Sprecher B: |
Nein. Es ist erst Viertel vor zwölf. |
Schritt B, B2 | |
Gespräch 1 | |
Chef: |
Ich bin dann im Konferenzraum, Frau Maus. Sie wissen, der Termin mit Frau Dr. |
Müller. | |
Sekretärin: |
Ja, aber es ist doch erst zwanzig vor neun. Frau Dr. Müller kommt erst um 10 Uhr! |
Chef: |
Ach so? Ja dann … dann habe ich ja noch Zeit fürs Frühstück! Bis später, Frau Maus! |
Gespräch 2 | |
Mannl: |
Was machst du am Wochenende? |
Mann 2: |
Ach, ich weiß noch nicht. Ein bisschen fernsehen vielleicht. Okay. Schon zehn nach |
eins. Machen wir weiter. | |
Gespräch 3 | |
Mann 1: |
Los, Amir, komm. Es ist fünf vor vier. Das Spiel beginnt gleich! |
Mann 2: |
Ja, ja, ich komme ja schon! |
Gespräch 4 | |
Studentin 1: |
Und? Nervös? |
Studentin 2: |
Total nervös. Ich hasse Tests! Wo bleibt denn der Prof? Es ist schon fünf vor halb drei. |
Studentinl: |
Hey, keine Angst. Der Test wird gut. Ah, er kommt! |
Schritt C, CI | |
Mitschülerin: |
Hey, das sind ja wir! |
Lara: |
Genau. Der Deutschkurs fängt um … naa? Wann fängt der Deutschkurs an? |
Mitschüler: |
Erfängt um halb neun an, Frau Lehrerin. |
Lara: |
Gut! Und bis wann haben wir Unterricht? |
Mitschülerin: |
Bis drei Uhr. |
Lara: |
Richtig. Der Deutschkurs geht von halb neun bis drei Uhr. |
Mitschüler: |
Und um zwölf Uhr haben wir Mittagspause, Lara. |
Lara: |
Oh! Wie spät ist es jetzt? Ist es schon zwölf? |
Mitschüler: |
Es ist kurz vor zwölf. |
Lara: |
Okay, okay, ich bin gleich fertig. |
Schritt C, C2 | |
Mann 1: |
Du, ich mache am Freitag eine Party. Hast du Zeit? |
Mann 2: |
Am Freitag? Ich spiele von fünf bis sechs Fußball. Da habe ich keine Zeit. Wann fäng die Party denn an? |
Mann 1: |
Um sieben Uhr. |
Mann 2: |
Das passt gut. Ich komme gern. |
Schritt D, D2a | |
Kollege: |
Puh! Noch zwei Stunden, dann ist Feierabend! Endlich! Was machst du am Wochenende? |
Robert: |
Du, am Wochenende ist bei mir immer total viel los. Besonders am Samstag: Am Morgen stehe ich früh auf und frühstücke schnell. Am Vormittag räume ich auf, kaufe ein und koche ein leckeres Mittagessen. Denn am Mittag kommt meine neue Freundin Nina und wir essen zusammen. Am Nachmittag mache ich Sport im Fitnessstudio! Du weißt ja: Fitness und gesundes Essen — das ist mir sehr wichtig. Am Abend gehen Nina und ich ins Kino oder so — nur vor dem Fernseher sitzen, das ist doch langweilig. Nach dem Kino gehen wir noch spazieren. In der Nacht ist das richtig schön romantisch. Das gefällt Nina sicher. Ja, und am Sonntag ist dann Familientag. Meine Eltern … |
Schritt E, El Ansage 1
Liebe Eltern. Dies ist der Anschluss des Kindergartens St. Raphael. Sie rufen außerhalb unserer Bürozeiten an. Der Kindergarten ist von 7.30 Uhr bis 17 Uhr geöffnet. In dieser Zeit erreichen Sie uns auch telefonisch. Natürlich können Sie uns auch eine Nachricht auf Band hinterlassen. Sprechen Sie dazu bitte nach dem Signalton.
Ansage 2
Liebe Anrufer, dies ist die Nummer der Kinder- und Jugendbibliothek Berlin. Die Bibliothek ist von Montag bis Freitag von 13 bis 19 Uhr und am Samstag von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Haben Sie Fragen zur Ausleihe, dann drücken Sie die 1. Möchten Sie Informationen zu unseren Veranstaltungen, drücken Sie die 2. Wir danken für Ihren Anruf.
Ansage 3
Elektro Schuster, guten Tag. Unser Elektrofachgeschäft ist vom 1. August bis zum 8. August wegen Betriebsurlaub geschlossen. Sie erreichen uns wieder ab dem 9. August zu den gewohnten Geschäftszeiten. Diese sind: Montag bis Freitag 8 bis 12 Uhr sowie Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag 14 bis 18.30 Uhr. Am Samstag sind wir von 8.30 Uhr bis 13 Uhr für Sie da. Auf Wiederhören.
Ansage 4
Kinder- und Jugendpraxis Dr. Annette Krönke — Sie rufen außerhalb unserer Sprechzeiten an. Unsere Sprechzeiten sind von Montag bis Donnerstag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr und von 14.00 bis 16.30 Uhr, am Freitag von 8.30 Uhr bis 12.00 Uhr.
Lektion 5, Audiotraining 1
Aha! Wiederholen Sie mit „Aha". Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Um sieben Uhr stehe ich auf. Aha! Um sieben Uhr stehst du auf. |
Und jetzt Sie: Sprecher 1: Sprecher 2: |
Um sieben Uhr stehe ich auf. Aha! Um sieben Uhr stehst du auf. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Um halb acht frühstücke ich. Aha! Um halb acht frühstückst du! |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Um acht Uhr gehe ich zum Deutschkurs. Aha! Um acht Uhr gehst du zum Deutschkurs. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Von neun bis halb eins lerne ich Deutsch. Aha! Von neun bis halb eins lernst du Deutsch. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Am Nachmittag gehe ich spazieren. Aha! Am Nachmittag gehst du spazieren. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Um halb sieben koche ich das Abendessen. Aha! Um halb sieben kochst du das Abendessen. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Am Abend sehe ich fern oder ich chatte. Aha! Am Abend siehst du fern oder du chattest. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Um halb elf gehe ich ins Bett. Aha! Um halb elf gehst du ins Bett. |
Und jetzt noch einmal Sie: Antworten Sie mit Ihren Informationen.
Sprecher 1: |
Um wie viel Uhr stehst du auf? |
Sprecher 1: |
Wann frühstückst du? |
Sprecher 1: |
Wann gehst du zum Deutschkurs? |
Sprecher 1: |
Wann lernst du Deutsch? |
Sprecher 1: |
Was machst du am Nachmittag? |
Sprecher 1: |
Wann kochst du das Abendessen? |
Sprecher 1: |
Was machst du am Abend? |
Sprecher 1: |
Um wie viel Uhr gehst du ins Bett? |
Lektion 5, Audiotraining 2
Das machen Sie nicht gern. Antworten Sie mit „nicht". Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: |
Ich stehe gern auf. |
Sprecher 2: |
Ich stehe nicht gern auf. |
Sprecher 1: |
Ach? Du stehst nicht gern auf. |
Sprecher 2: |
Nein. Ich stehe nicht gern auf. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1 |
Ich stehe gern auf. |
Sprecher 2 |
Ich stehe nicht gern auf. |
Sprecher 1 |
Ach? Du stehst nicht gern auf. |
Sprecher 2 |
Nein. Ich stehe nicht gern auf. |
Sprecher 1 |
Ich sehe gern fern. |
Sprecher 2 |
Ich sehe nicht gern fern. |
Sprecher 1 |
Ach? Du siehst nicht gern fern. |
Sprecher 2 |
Nein. Ich sehe nicht gern fern. |
Sprecher 1 |
Ich mache gern Sport. |
Sprecher 2 |
Ich mache nicht gern Sport. |
Sprecher 1 |
Ach? Du machst nicht gern Sport. |
Sprecher 2 |
Nein. Ich mache nicht gern Sport. |
Sprecher 1 |
Ich kaufe gern ein. |
Sprecher 2 |
Ich kaufe nicht gern ein. |
Sprecher 1 |
Ach? Du kaufst nicht gern ein. |
Sprecher 2 |
Nein. Ich kaufe nicht gern ein. |
Sprecher 1 |
Ich räume gern auf. |
Sprecher 2 |
Ich räume nicht gern auf. |
Sprecher 1 |
Ach? Du räumst nicht gern auf. |
Sprecher 2 |
Nein. Ich räume nicht gern auf. |
Sprecher 1 |
Ich trinke gern Tee. |
Sprecher 2 |
Ich trinke nicht gern Tee. |
Sprecher 1 |
Ach? Du trinkst nicht gern Tee. |
Sprecher 2 |
Nein. Ich trinke nicht gern Tee. |
Lektion5, Audiotraining 3
Keine Zeit! Antworten Sie auf die Fragen. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ich mache am Samstag eine Party. Hast du Zeit? Am Samstag? — Am Samstag gehe ich ins Kino. |
ins Kino gehen |
Und jetzt Sie: Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ich mache am Samstag eine Party. Hast du Zeit? Am Samstag? — Am Samstag gehe ich ins Kino. |
ins Kino gehen |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Wir spielen am Dienstag Fußball. Hast du Zeit? Am Dienstag? — Am Dienstag arbeite ich. |
arbeiten |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Chatten wir am Mittwoch? Hast du Zeit? Am Mittwoch?-Am Mittwoch habe ich Deutschkurs. |
Deutschkurs haben |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ich gehe am Freitag ins Kino. Hast du Zeit? Am Freitag? — Am Freitag sehe ich fern. |
fernsehen |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Wir spielen am Montag Computerspiele. Hast du Zeit? Am Montag? — Am Montag gehe ich mit Lara spazieren |
mit Lara spazieren gehen |
Sprecher 1: |
Lernen wir am Dienstag zusammen Deutsch? Hast du Zeit? |
einkaufen |
Sprecher 2: |
Am Dienstag? — Am Dienstag kaufe ich ein. |
Sprecher 1: |
Ich mache am Sonntag Sport? Hast du Zeit? |
lange schlafen |
Sprecher 2: |
Am Sonntag? — Am Sonntag schlafe ich lange. |
Zwischendurch mal Hören Meine Woche
Mein Name ist Hans Berthold. Ich bin 75 Jahre alt und von Beruf Automechaniker. Der Beruf heißt heute anders, heute sagt man: Kfz-Mechatroniker.
Ich arbeite aber schon seit zehn Jahren nicht mehr. Ich bin in Rente. Ich wohne in einer Dreizimmerwohnung. Ich lebe allein. Meine Frau ist leider vor zwei Jahren gestorben.
Jeden Morgen gehe ich nach dem Frühstück zum Friedhof. Der Friedhof ist nicht weit weg. Es ist nur ein Spaziergang. Am Dienstag und am Donnerstag besucht mich meine Tochter Anna und hilft mir ein bisschen. Sie kommt am Vormittag zwischen zehn und zwölf Uhr. Am Dienstag räumen wir die Wohnung auf und machen sauber. Und am Donnerstag kaufen wir beide immer für die ganze Woche
Mittags koche ich. Ich koche immer gleich fürzwei Tage, also nur am Montag, am Mittwoch und am Freitag. Am Sonntagmittag esse ich immer bei meiner Tochter und meinem Schwiegersohn. Dort sehe ich manchmal auch meinen Enkelsohn. Jonas ist 20 und studiert Physik.
Nach dem Mittagessen mache ich von 14:00 bis 15:00 Uhr immer eine Stunde Mittagsschlaf.
Am Nachmittag, so von 15:30 bis 17:30 Uhr treffe ich oft Freunde und Bekannte. Wir gehen ein bisschen spazieren oder trinken einen Kaffee und reden miteinander. Oder wir spielen Karten, oder Schach. Das macht Spaß. Am Abend esse ich nicht viel: etwas Brot, ein bisschen Käse, Salat.
Nach dem Abendessen sehe ich noch ein bisschen fern und gehe dann früh ins Bett
Freizeit
Folge 6: |
Der Käsemann |
Bild 1 | |
Sofia: |
Das Wetter ist nicht so schön heute. Überall Wolken. Und die Sonne scheint auch nicht. Aber es regnet nicht mehr. Das ist doch super, oder? Was meint ihr? |
Walter: |
Stimmt. Das ist super. |
Lili: |
Lalalal |
Bild 2 | |
Walter: |
Sag mal, Sofia: Hast du den Käse? |
Sofia: |
Den Käse? Moment mal, wo ist denn der Käse? Ach … |
Walter: |
Was? Haben wir den Käse nicht dabei? |
Sofia: |
Doch! Hier, Papa! Ich hab den Käse. Hier ist er, siehst du? |
Walter: |
Ja!Juhu! |
Sofia: |
Papa! |
Bild 3 | |
Walter: |
Aaah! Wunderbar! Gehen wir? |
Sofia: |
Lara? Lara? Kommst du? Wir gehen jetzt los. |
Lara: |
Jaja, Sofia, ich komme ja schon. |
Bild 4 | |
Lili: |
Wann essen wir endlich? |
Walter: |
Bald. |
Lili: |
Mama? |
Sofia: |
Hm? |
Lili: |
Wann essen wir endlich? |
Sofia: |
Bald, Lili. |
Lili: |
Aber wann denn? Mann! Ich habe so einen Hunger. Hast du denn keinen Hunger, Lara? Lara? Hmm … Mann! |
Bild 5 | |
Lara: |
Haach! Hier ist es wunderschön! |
Sofia: |
Hast du denn keinen Hunger, Lara? |
Lara: |
Doch. Und wie! |
Sofia: |
Hier! Möchtest du ein Würstchen? |
Lara: |
Oh ja, gern. Danke, Sofia. Hm, lecker! Lili? Möchtest du auch ein Würstchen? |
Lili: |
Nein, danke. |
Walter: |
Was? Hast du keinen Hunger mehr? |
Lili: |
Doch. Aber ich möchte lieber Käse. Haben wir keinen Käse? |
Sofia: |
Doch. Wo ist denn der Käse, Papa? |
Walter: |
Hhhh! Der Käse! |
Bild 6 | |
Tim: |
Ja, Lara, ich bin jetzt da. Ja, auf dem Parkplatz. Was? Eine Dose? |
Und wo ist die Dose? Auf dem Auto? Aah! Da! Ja ja, ich sehe die Dose. Okay! Ja, | |
mache ich. Also, tschüs dann, bis gleich! | |
Bild 7 | |
Tim: |
Hi! Hallo! Hier kommt der Käse! |
Walter: |
Hey toll! Unser Käse! |
Lara: |
Sofia und Lili, das ist Tim. Tim ist auch in der Sprachschule. |
Lili: |
Hey, du bist ja der Käsemann. |
Tim: |
Genau, Lili: Ich bin der Käsemann. |
Walter: |
Hallo, Tim. Wir kennen uns ja schon. |
Tim: |
Ja, Herr Baumann. |
Walter: |
Ach was! Ich heiße Walter. |
Tim: |
Okay. Also: Hallo, Walter! |
Bild 8 | |
Lara: |
Ach, es ist so super hier! |
Tim: |
Genau. Die Berge und die Wolken. Das ist so toll! |
Lili: |
Hallo, ihr zwei! Cheese! |
Schritt A, A2c | |
Radiowetter A | |
Das waren die Nachrichten. Und nun das Wetter: Im Norden und Westen viele Wolken und Regen. | |
Temperaturen 8 bis 12 Grad. Im Süden und Osten sonnig. Im Süden bis maximal 16 Grad. Die | |
Aussichten für die kommenden Tage: Es bleibt mild und zu warm für diese Jahreszeit. | |
Radiowetter B | |
Moderatorin: |
Und jetzt Deutschlands bester Wetterbericht mit Florian Wiesenthal: |
Mann: |
Guten Tag. Es wird endlich Sommer. In Norddeutschland und auf den Inseln sind es |
schon heute sommerliche 20 bis 23 Grad. Im Süden wird es durch den Wind noch | |
nicht ganz so warm. Aber: Es regnet nicht mehr. Temperaturen 15 bis 18 Grad. Die | |
Aussichten: Auch morgen und am Donnerstag scheint die Sonne bei warmen 25 Grad. | |
Moderatorin: |
Vielen Dank, Florian. Also, liebe Hörerinnen und Hörer… |
Radiowetter C | |
Es ist 7 Uhr 30. Schauen wir, was das Wetter macht. Heute bleibt es beim kalt-grauen Wetter mit | |
Wolken und Regen. Temperaturen zwischen 1 und 7 Grad. Auch morgen und am Donnerstag ist es | |
meist bewölkt und am Freitag schneit es bei Temperaturen um 0 Grad. Aber am Wochenende wird es | |
endlich schön mit viel Sonne in den Bergen und Temperaturen von -2 bis +4 Grad. | |
Schritt B, Bl | |
Walter: |
Sag mal, Sofia: Hast du den Käse? |
Sofia: |
Moment mal, wo ist denn der Käse? Hier, Papa. Ich habe den Käse, siehst du? |
Schritt B, B2 | |
Frau: |
Wo ist der Saft? Hast du den Saft? |
Mann: |
Oh, tut mir leid, den Saft habe ich nicht. |
Schritt C, CI | |
1 | |
Walter: |
Sag mal, Sofia: Hast du den Käse? |
Sofia: |
Den Käse? Moment mal, wo ist denn der Käse? Ach … |
Walter: |
Was? Haben wir den Käse nicht dabei? |
Sofia: |
Doch! Hier, Papa! Ich hab den Käse. Hier ist er, siehst du? |
Walter: |
Ja!Juhu! |
2 | |
Sofia: |
Hast du denn keinen Hunger, Lara? |
Lara: |
Doch. Und wie! |
Sofia: |
Hier! Möchtest du ein Würstchen? |
Lara: |
Oh ja, gern. Danke, Sofia. Hm, lecker! Lili? Möchtest du auch ein Würstchen? |
Lili: |
Nein, danke. |
Walter: |
Was? Hast du keinen Hunger mehr? |
Lili: |
Doch. Aber ich möchte lieber Käse. Haben wir keinen Käse? |
Sofia: |
Doch. Wo ist denn der Käse, Papa? |
Schritt C, C2 | |
Gespräch 1 | |
Opa: |
Wer möchte eine Currywurst? |
Mädchen: |
Ich! Ich möchte eine Currywurst. |
Opa: |
He, Lukas! Nimmst du keine Wurst? |
Junge: |
Nein, ich habe keinen Hunger. |
Gespräch 2 | |
Mann 1: |
Möchtest du Fußball spielen? |
Mann 2: |
Nein. Jetzt nicht. |
Mannl: |
Warum nicht? Spielst du nicht gern Fußball? |
Mann 2: |
Doch. Aber ich habe keine Zeit. |
Lektion 6, Audiotraining 1 | |
Meine Hobbys! Antworten Sie mit „Oh ja". Hören Sie zuerst ein Beispiel. | |
Sprecher 1: |
Sag mal, was sind deine Hobbys? |
Sprecher 2: |
Meine Hobbys? … Lesen … |
Sprecher 1: |
Oh ja! Lesen! Lesen machtSpaß. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Sag mal, was sind deine Hobbys? |
Sprecher 2: |
Meine Hobbys? … Lesen … |
Sprecher 1: |
Oh ja! Lesen! Lesen machtSpaß. |
Sprecher 2: |
… und Gitarre spielen … |
Sprecher 1: |
Oh ja! Gitarre spielen! Gitarre spielen macht Spaß! |
Sprecher 2: |
… und Fahrrad fahren … |
Sprecher 1: |
Oh ja! Fahrrad fahren! Fahrrad fahren macht Spaß! |
Sprecher 2: |
… kochen … |
Sprecher 1: |
Oh ja! Kochen! Kochen macht Spaß! |
Sprecher 2: |
… und spazieren gehen … |
Sprecher 1: |
Oh ja! Spazieren gehen! Spazieren gehen macht Spaß! |
Sprecher 2: |
… und schwimmen! |
Sprecher 1: |
Oh ja! Schwimmen! Schwimmen macht Spaß! |
Und jetzt noch einmal Sie: Antworten Sie mit Ihren Informationen.
Sprecher 1: |
Sag mal, was sind deine Hobbys? |
Lektion 6, Audiotraining 2
Was machst du in der Freizeit? Antworten Sie auf die Fragen. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: |
Was machst du in der Freizeit? |
Sprecher 2: |
Ich lese gern. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Was machst du in der Freizeit? |
Sprecher 2: |
Ich lese gern. |
Sprecher 1: |
Was machst du in der Freizeit? |
Sprecher 2: |
Ich koche gern. |
Sprecher 1: |
Was machst du in der Freizeit? |
Sprecher 2: |
Ich fahre gern Fahrrad. |
Sprecher 1: |
Was machst du in der Freizeit? |
Sprecher 2: |
Ich schwimme gern. |
Sprecher 1: |
Was machst du in der Freizeit? |
Sprecher 2: |
Ich spiele gern Gitarre. |
Sprecher 1: |
Was machst du in der Freizeit? |
Sprecher 2: |
Ich wandere gern. |
Lektion 6, Audiotraining 3
Vorlieben. Antworten Sie auf die Fragen. Hören Sie zuerst ein Beispiel:
Sprecher 1: |
Mein Lieblingsbuch ist „Momo" Was ist dein Lieblingsbuch? |
Sprecher 2: |
Mein Lieblingsbuch ist „Harry Potter". |
Und jetzt Sie: Antworten Sie mit Ihren Informationen.
Sprecher 1: |
Mein Lieblingsbuch ist „Momo". Was ist dein Lieblingsbuch? |
Sprecher 1: |
Meine Lieblingsfarbe ist Rot. Und was ist deine Lieblingsfarbe? |
Sprecher 1: |
Mein Lieblingsfilm ist „Ice Age 1". Was ist dein Lieblingsfilm? |
Sprecher 1: |
Mein Lieblingsessen ist „Pizza". Was ist dein Lieblingsessen? |
Sprecher 1: |
Meine Lieblingsstadt ist London. Was ist deine Lieblingsstadt? |
Zwischendurch mal Lied Wir sind nicht allein
Du möchtest keinen Kaffee? — Nein. Du möchtest keine Milch? O Mann! Ich möchte auch keinen Tomatensaft. Ja, was möchtest du denn dann?
Ich möchte singen.
Du bist nicht allein.
Wir alle singen gern im Verein.
Wir machen keine Pizza. Nein.
Wir kochen auch kein Ei. O Mann!
Wir backen keinen Kuchen.
Ja, was machen wir denn dann?
Wir singen ein Lied.
Wir singen nicht allein.
Wir alle singen gern, im Verein.
Lektion 7 Kinder und Schule Folge 7: Prima Team
Bild 1 | |
Lara: |
Ja? |
Sofia: |
Du, entschuldige Lara? |
Lara: |
Ja? |
Sofia: |
Ich habe morgen früh einen wichtigen Termin. |
Lara: |
Ja? |
Sofia: |
Ich gehe schon kurz vor sieben Uhr los. |
Lara: |
Oh! So früh? |
Sofia: |
Kannst du Lili wecken? |
Lara: |
Na klar. Mache ich. |
Sofia: |
Danke, du bist ein Schatz! Gute Nacht! |
Lara: |
Nacht! |
Bild 2 | |
Lara: |
Lili? Lili?? Aufstehen! Lili, es ist schon Viertel nach sieben. Hopp hopp! Das Frühstück ist fertig. Was ist los? Lili? Lili?! |
Bild 3 | |
Lara: |
Hey, Lili? Was ist denn? Willst du nicht endlich aufstehen? |
Lili: |
Nein. Ich kann nicht aufstehen. |
Lara: |
Was? |
Lili: |
Ich glaube, ich kann nicht in die Schule gehen. |
Lara: |
Warum denn nicht? |
Lili: |
Mir ist schlecht. Ich habe solche Bauchschmerzen! |
Lara: |
So, so. Ihr schreibt doch einen Test heute, oder? |
Lili: |
Ja, in Mathe. |
Bild 4 | |
Lara: |
Ihr schreibt also einen Mathetest. Und du hast nicht gelernt. |
Lili: |
Doch! Natürlich! Ich habe gelernt. |
Lara: |
Aber? |
Lili: |
Ich kann das nicht. Ich kann das einfach nicht. Und ich habe solche Bauchschmerzen! |
Lara: |
Warum hast du mich nicht gefragt? Ich bin gut in Mathe. |
Lili: |
Wirklich? |
Lara: |
Wann habt ihr denn Mathe. Jetzt gleich um acht? |
Lili: |
Nein. Um Viertel nach zehn. |
Bild 5 | |
Lara: |
Hallo!? Herr Wendel? Ah, guten Morgen. Hier spricht Lara Nowak. Ich bin eine Freundin von Sofia Baumann. Ja, genau, Lilis Mutter. Ich wohne zurzeit bei den Baumanns. Und Lili, sie hat Bauchschmerzen, aber ich habe einen Kräutertee gemacht. Ja, ja, es wird schon viel besser. Nein, nein! Sie will in die Schule kommen. Ja, sie will den Mathetest schreiben. Ich bringe sie zur Schule. Pünktlich um Viertel nach zehn ist sie da. Danke, Herr Wendel. Sie sind sehr nett. Tschüs! |
Bild 6 | |
Lili: |
Hallo? Hier ist Lili Baumann. Kann ich bitte Frau Reimann sprechen? Ah, guten Morgen! Sie kennen doch Lara Nowak, oder? Nein, es ist nichts passiert. Sie wohnt bei uns und hilft meiner Mama. Ja, genau. Ich bin heute leider krank und Lara hat gerade Kräutertee für mich gemacht. Nein, sie will auf jeden Fall noch zum Deutschkurs gehen. Aber sie kann nicht um halb neun kommen. Sie kommt erst um halb elf. Vielen Dank, Frau Reimann. Sie sind sehr nett! Auf Wiederhören! Kein Problem, sagt sie. |
Bild 7 | |
Lili: |
Huhu! Hallo Lara! |
Lara: Lili: |
Hallo Lili! Na? Wie war der Mathetest? Sehr gut. Ich glaube, ich habe alles richtig gemacht. |
Lara: |
Na super! |
Lili: |
liihh! Sag mal, was hast DU denn gekauft? Lauch? |
Lara: |
Ja, ich habe Lauch gekauft. Es gibt Lauchgemüse mit Kartoffeln. |
Lili: |
Uääähh! Mir wird schlecht. Da kann ich ja morgen schon wieder nicht in die Schule gehen. |
Lara: |
Was?! Na warte! |
Lili: |
Nein! Ich hab doch nur Spaß gemacht. |
Bild 8 | |
Sofia: |
Hmm! Super hast du gekocht, Lara. Das Lauchgemüse schmeckt so lecker! |
Lara: |
Danke. |
Lili: |
Naja. |
Lara: |
Und dein Termin heute Morgen, Sofia? Bist du pünktlich gekommen? |
Sofia: |
Superpünktlich. Und du, Lili? Habt ihr den Mathetest geschrieben? |
Lili: |
Ja klar. Du, Mama? |
Sofia: |
Nein, warte, Lili. Jetzt will ich erst noch was sagen: Also, ich finde, wir drei sind ein prima Team. |
Lara: Lili: |
Das stimmt, Sofia. Aber wirklich! |
Schritt A, Al | |
A | |
Sofia: |
Ich habe morgen früh einen wichtigen Termin. |
Lara: |
Ja? |
Sofia: |
Ich gehe schon kurz vor sieben Uhr los. |
Lara: |
Oh! So früh? |
Sofia: |
Kannst du Lili wecken? |
Lara: |
Na klar. Mache ich. |
B | |
Lara: |
Hey, Lili? Was ist denn? Willst du nicht endlich aufstehen? |
Lili: |
Nein. Ich kann nicht aufstehen. |
Lara: |
Was? |
Lili: |
Ich glaube, ich kann nicht in die Schule gehen. |
Lara: Lili: |
Warum denn nicht? Mir ist schlecht. |
Lara: |
So so. |
c Lili: |
Nein, sie will auf jeden Fall noch zum Deutschkurs gehen. Aber sie kann nicht um halb neun kommen. Sie kommt erst um halb elf. Vielen Dank, Frau Reimann. Sie sind sehr nett! |
Schritt A, A2 | |
Frau: Mann: |
Ich bin krank. Ich kann nicht einkaufen. Hannes, kannst du im Supermarkt einkaufen? Ja, kein Problem. |
Schritt B, B2, a | |
A | |
Anna: fi § n e |
Jso ich habe eine Au-Pair-Stelle in Paris. Im Sommer will ich für ein Jahr nach Frankreich ;ehen. Ich kann überhaupt noch kein Französisch. Englisch und Spanisch kann ich schon. Jetzt nach ich hier einen Französisch-Kurs. Ich will die Sprache jetzt schon lernen. Und dann nach linem Jahr ist mein Französisch sicher perfekt. |
B | |
Miguel: / J, b P |
\lso, wir reisen gern und oft. Und unser nächster Urlaub ist schon geplant! Vietnam! Dieses ahr -4 Wochen Vietnam! Endlich! Das ist schon immer unser Traum. Wir wollen ein lisschen Vietnamesisch lernen. Die Sprache ist sicher nicht einfach. Aber wir wollen nur ein iaar Wörter und Sätze lernen: „Guten Tag", „Wie geht’s" und so auf Vietnamesisch. |
C | |
Hassan: |
Ich arbeite seit 3 Jahren bei einer englischen Firma hier in Dortmund. Aber im Herbst arbeite ich drei Monate in London. Ich kann natürlich schon Englisch, aber mein Englisch ist nicht gut genug. Ich mache hier in der Sprachenschule einen Intensivkurs. |
D | |
Hella: |
Kostas hat bald eine Arbeit in der Schweiz. Im März geht’s los. Bei der Arbeit kann Kostas Griechisch und Englisch sprechen, aber… |
Kostas: |
Hella geht ja auch mit in die Schweiz. Und wir wollen in der Schweiz leben. Deshalb! Jeden Tag Schule und fleißig Deutsch lernen. Puh! Deutsch ist nicht leicht. Aber, wir können zusammen lernen. Das macht total Spaß! |
Schritt D, Dl | |
A | |
Lara: |
Und dein Termin heute Morgen, Sofia? Bist du pünktlich gekommen? |
Sofia: |
Superpünktlich. |
B | |
Sofia: |
Lara, was hast du heute Nachmittag gemacht? |
Lara: |
Ich bin im Park spazieren gegangen. |
Schritt D, D2 | |
Mann: |
Wir haben am Freitag frei. Wollen wir Fahrrad fahren? |
Frau: |
Fahrrad fahren? Nein, nicht so gern … Ich bin gestern auch schon Fahrrad gefahren. |
Mann: |
Schade! |
Frau: |
Wollen wir dann vielleicht in die Stadt gehen? |
Mann: |
Ja, super! Das machen wir! |
Schritt E, E3 | |
Sekretärin: |
Martini-Grundschule, Sekretariat, Kaiser? |
Fr. Behrens: |
Ja, guten Morgen, hier spricht Frau Behrens. Mein Sohn Jonas geht in die Klasse 4a von Frau Ohler. Er kann heute leider nicht mit ins Schwimmbad kommen. Er ist krank! |
Sekretärin: |
Oh, das tut mir leid! Das ist ja wirklich schade! Aber da kann man nichts machen. Ich sage es Frau Ohler. Und gute Besserung für Jonas! |
Fr. Behrens: |
Ja, danke! Auf Wiederhören! |
Sekretärin: |
Auf Wiederhören! |
Lektion 7, Audiotraining 1
Was können Sie sehr gut? Was können Sie gar nicht? Antworten Sie auf die Fragen. Hören Sie zuerst zwei Beispiele:
Sprecher 1: |
Kannst du Fahrrad fahren? |
Ja |
Sprecher 2: |
Ja, ich kann sehr gut Fahrrad fahren. | |
Sprecher 1: |
Kannst du Skateboard fahren? |
Nein |
Sprecher 2: |
Nein, ich kann gar nicht Skateboard fahren. | |
Und jetzt Sie: | ||
Sprecher 1: |
Kannst du Fahrrad fahren? |
Ja |
Sprecher 2: |
Ja, ich kann sehr gut Fahrrad fahren. | |
Sprecher 1: |
Kannst du Skateboard fahren? |
Nein |
Sprecher 2: |
Nein, ich kann gar nicht Skateboard fahren. | |
Sprecher 1: |
Kannst du Kuchen backen? |
Ja |
Sprecher 2: |
Ja, ich kann sehr gut Kuchen backen. | |
Sprecher 1: |
Kannst du schwimmen? |
Nein |
Sprecher 2: |
Nein, ich kann gar nicht schwimmen. | |
Sprecher 1: |
Kannst du Französisch sprechen? |
Ja |
Sprecher 2: |
Ja, ich kann sehr gut Französisch sprechen. | |
Sprecher 1: |
Kannst du jonglieren? |
Nein |
Sprecher 2: |
Nein, ich kann gar nicht jonglieren. | |
Und jetzt noch einmal Sie: Antworten Sie mit Ihren Informationen. | ||
Sprecher 1: |
Kannst du Fahrrad fahren? |
Sprecher 1: Sprecher 1: Sprecher 1: Sprecher 1: Sprecher 1: |
Kannst du Skateboard fahren? Kannst du Kuchen backen? Kannst du schwimmen? Kannst du Französisch sprechen? Kannst du jonglieren? |
Lektion 7, Audiotraining 2 | |
Ich will … Antworten Sie mit „Ah!". Hören Sie zuerst ein Beispiel: | |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ich will Lieder singen. Ah! Du willst Lieder singen. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ich will Lieder singen. Ah! Du willst Lieder singen. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Wir wollen Spiele machen. Ah! Ihr wollt Spiele machen. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ich will viel sprechen. Ah! Du willst viel sprechen. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Wir wollen Filme sehen. Ah. Ihr wollt Filme sehen. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Ich will Texte lesen. Ah. Du willst Texte lesen. |
Sprecher 1: Sprecher 2: |
Wir wollen viele Übungen machen. Ah. Ihr wollt viele Übungen machen. |
Lektion 7, Audiotraining 3 | |
Was machen wir am Wochenende? Antworten Sie auf die Fragen. Hören Sie zuerst ein Beispiel: | |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? wandern gehen |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht wandern gehen? |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. |
Und jetzt Sie: | |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? wandern gehen |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht wandern gehen? |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? schwimmen gehen |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht schwimmen gehen? |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? Skateboard fahren |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht Skateboard fahren? | |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. | |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? |
zusammen kochen |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht zusammen kochen? | |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. | |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? |
Fahrrad fahren |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht Fahrrad fahren? | |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. | |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? |
zusammen Deutsch lernen |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht zusammen Deutsch lernen? | |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. | |
Sprecher 1: |
Was machen wir am Wochenende? |
tanzen gehen |
Sprecher 2: |
Wollen wir vielleicht tanzen gehen? | |
Sprecher 1: |
Ja, super! Das machen wir. |
Zwischendurch mal Lesen Abzählreime Aufgabe 2 1
Ene mene miste, es rappelt in der Kiste, ene mene meck und du bist weg.
2
Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, eine alte Frau kocht Rüben, eine alte Frau kocht Speck und du bist weg.
Eine kleine Dickmadam fährt mit der Eisenbahn, steigt dann wieder aus und du bist raus!
Schritte plus Neu 1, Transkriptionen zum Kursbuch, ISBN 978-3-19-301081-0 © Hueber Verlag